Hüftgold

ob ich davon nun was hergeben musste oder was dazu gewonnen habe, keine Ahnung - aber es war ein schöne Tour. 

Hier gibt es schon sehr viel zu entdecken, sofern man die ein oder andere Bergkuppe, manch einer sagt auch "Landschaftsblase" überwunden hat. 

Gegen 09:00 Uhr ging es heute zu einem kleine Rundkurs los. Das Ziel, Heuchelberger Warte

Das Wetter ...



es war bewölkt. Aber da hinten wurde es schöner und genau da wollte ich auch hin. 🚵🏻


Was es alles so gibt 😏


Unterwegs gab es natürlich auch den ein oder anderen Verpflegungspunkt bzw. Vitaminquelle 😜🍏




Nach kurzer Zeit erreichte ich den ersten Ort - Bönnigheim.




Es war Zeit für einen kleinen Zwischenstopp. Das Ziel war schnell ausgemacht. Ein Café direkt am Schlosspark. Der Name? Café Hüftgold 😳 Hmm, ein sehr interessanter Name. Genau hier bleibe ich ☺️ 





Hier fühle ich mich wohl. Ich glaub, ich war die einzigste männliche Person hier 😜 obwohl auch Männer oder eben auch Prinzen willkommen sind ...


Oder eben auch Prinzessinnen ...




mit einem kleinen pinken Akzent ☺️
Hier war vieles in pink gehalten. Die Kellnerschürze, die Speisekarte - selbst die Kellnerbörse ☺️. 

Nachdem der kleine Snack vernascht wurde ...


nein, nicht das Hüftgoldstück sondern diesen kleinen Snack ...


ging es weiter. Weiter Richtung Heuchelberger Warte, mein heutiges Ziel. 


Irgendwo dahinten ist die Heuchelberger Warte. 


Zeit für das ein oder andere Photo war auf jeden Fall immer 😊



Hmm, das Wetter war immer noch nicht sonnig, aber die Eindrücke waren schön. 



Kurz vor dem Ziel musste man wieder bergauf fahren. Immerhin heißt das Ziel Heuchelberger Warte. 


Kurz vor dem Ziel, ging es durch einen märchenhaften Wald ...


mit dem ein und anderen Waldquiz. 



Das frage ich mich manchmal auch 😂



Knusper, Knusper - Na das kennt doch jeder. 



Summ, summ, summ ...

Und schon war das Ziel erreicht. 
Die Heuchelberger Warte. 






Nach der leckeren Rhabarberschorle ging es dann noch ein kleines Stückchen weiter ...







Was für ein Ausblick ...



Nun ging es wieder zurück, aber diesmal einen anderen Weg. Und die Sonne ließ sich mehr und mehr blicken. Doch vorher habe ich noch was interessantes im Wald entdeckt ...















Jetzt ging es erstmal 5km bergab, das was ich zum Heuchelberg hoch fahren musste. Zwischendurch nochmal schnell gebremst für ein Photo. 


Zurück, auf den anderen Weg da muss jemand sehr viel Zeit gehabt haben ...








Nach knapp 2km war dann wohl die Farbe alle und ich habe die Ausfahrt verpasst. Aber genauso etwas, das würde ich auch machen 😌😉

PS: so etwas ähnliches habe ich auch schon einmal auf der Flämmingskate als Geburtstagsgruss gemacht, ein Tag vorher. Leider hat es über Nacht dann geregnet 😢

Das war zwar schon schade, aber zum Glück hatte ich mehere Photos vorher gemacht 😊

Zurück auf der richtigen Route begleitete mich die letzten 20km die Sonne. 


In Güglingen war noch einmal ein kurzer Stopp um für die letzten Kilometer fit zu sein. Vor mir lagen noch 8km, davon 4km mit 12% Steigung.  





Da vorn war die Bergkuppe erreicht. Die letzten 4km hieß es rollen lassen ...




Fazit: es war eine sehr schöne Tour, wenn auch mit knapp 60km etwas kürzer als gewohnt. Für den Rest haben aber die Landschaftsblasen gesorgt 😉

Bis bald 




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