Liebe Leit, es is schoun Wida GBI Europe Zeit 😌

Gestern Abend in Berlin mit dem Fernbus gestartet und heute früh kurz nach 6 Uhr in Wien Erdberg angekommen. Der Busbahnhof befindet sich direkt unter einer Autobahnbrücke. Wer möchte, dem stehen von hier aus weitere FernFernZiele offen. 

Die U-Bahn war schnell gefunden ...


... Fahrschein gekauft und los ging es. Was gleich ins Auge gefallen ist, die Sauberkeit, die Freundlichkeit und der Service waren Klassen. Jeder, der das erste mal in dieser Stadt ist, sollte sich meiner Meinung nach sofort zurecht finden. Alles total easy erklärt. 



Nach zwei mal umsteigen und ca. 20-30min Fahrt war ich fast an meinem Ziel. Dem Hotel Adlon in Wien. 😉


Die Inneneinrichtung total toll. Das Fahrrad steht in einem Raum, der schon lange nicht mehr benutzt wird. Ich miss mal schauen wenn ich morgen das Rad raushole, das ich ein paar Bilder machen kann, den es ist eine total tolle alte Einrichtung. Aber auch sonst, kann ich das Hotel empfehlen. Super freundlich und hilfsbereit!! Dazu später mehr. 




Fische unterhalb des Rezeptionstresen. 




Nachdem das Rad und der Koffer untergestellt war, den Einchecken konnte ich so früh nicht, machte ich mich als erstes auf den Weg zum Prater. Ich war noch niemals in Wien und wollte einmal den Prater sehen. Um diese Uhrzeit natürlich noch total leer. 







Von hier aus bin ich dann die Praterstrasse direkt in das Stadtzentrum gelaufen. Wie ich schon beschrieben habe, ich war noch niemals in Wien, aber alles total einfach zu finden. Die Sonne brannte auch schon mehr und mehr. Laut Anzeige lagen wir bei ca. 29 Grad. 

Die einzelnen Geschäfte hatte noch zu, die Cafés öffneten nach und nach. Das war auch der Zeitpunkt in der Nähe des Stephansdoms zu frühstücken, bevor es dann weiter ging zum Stephansdom. 





Von draußen schon ein sehr imposantes Gebäude. Was mich wohl dann erst im inneren erwartet? 



Es ist schon faszinierend was die Menschen damals geschaffen haben!

Vorbei an dem WienerMörtelOpernball 




ging es dann zum Naschmarkt. 
Auf diesem Markt, der umso weiter man hinein ging immer voller wurde, hatte etwas von klein Istanbul. Auf der rechten Seite kleine lokale, auf der linken Seite angefangen mit Fisch, dann Gewürze. Später, weiter hinten ging der Naschmarkt über in einem Trödelmarkt, der extrem stark Besuch war. Hier hatte man das Gefühl, findet man alles. 










Auf dem Rückweg, den es war Zeit sich nun mal langsam einzuchecken, musste ich doch spontan am Hard Rock Café anhalten. In Venedig hatte ich damals Armbänder gesehen, mit denen ich bei Erwerb eine Spende gebe. In Berlin gibt es leider diese Aktion nicht. In Venedig hatte ich damals das blaue mit genommen und nun, das Pinke 😊


Fighting for a cure 😌

Es war so gegen 11:30 Uhr mittlerweile, als ich wieder im Hotel ankam. Ein Zimmer war noch nicht fertig, aber die Dame von der Rezeption organisierte sofort ein Zimmer. Ein paar Minuten später war ich dann auch in meinem Zimmer. Endlich das Handy wieder aufladen und sich Frischmachen. Leider merkte ich jetzt, das der Koffer kaputt ist. Was nun? Aber auch hier half mir die Rezeptionistin, wo ich ggf. einen neuen Koffer herbekommen könnte, in der Nähe. Der erste Vorschlag bei Tchibo, brachte leider nicht, keine Aktionsware.  Also wieder los, diesmal Richtung Wien Mitte. Nach kurzer Zeit erreichte ich ein Einkaufscenter, aber hier war nichts zu finden. Als weiter. Ca. 1-2km später stand ich dann Gott sei dank an einem Fachgeschäft. Die Verkäuferin könnte mir sofort, unkompliziert und absolut freundlich weiterhelfen. Also ganz ehrlich, von den Österreichern könnt sich der ein oder andere noch ne Scheibe abschneiden. 

Zurück im Hotel, packte ich die Koffer um  und gönnte mir etwas Ruhe, bevor ich Sandra, eine GBI Teilnehmerin vom Busbahnhof abholte. Mittlerweile kennt man ja den Weg. Sandra habe ich dann zum Hotel begleitet, in dem auch die Registrierung und das Briefing statt fand. 

Als das erledigt war, war es Zeit zurück und Hotel zu gehen. Der Fazit von diesem Tal. Ca. 34k Schritte 😳

Nach dann, bis bald 









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